Über die first­five AG

Wir schaf­fen Trans­pa­renz.
Damit Sie keine Chan­cen ver­pas­sen, ver­glei­chen wir für Sie die Leis­tung Ihres Port­fo­lio­ma­nage­ments – neu­tral, objek­tiv und über­re­gio­nal. Wir lie­fern Maß­stäbe für Ren­dite, Risiko und Per­for­mance.
Wir set­zen Maß­stäbe für Bewer­tun­gen, die frei von Eigen­in­ter­es­sen und pro­dukt­spe­zi­fi­schen Inter­es­sens­kon­flik­ten.
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Über die Fin­Guide AG

Wir sind vor Ort.
Als exklu­si­ver Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen wir Schwei­zer Ban­ken und unab­hän­gi­gen Ver­mö­gens­ver­wal­tern für Aus­künfte über die firstfive-​​Dienstleistungen zur Ver­fü­gung. Wir ken­nen den Schwei­zer Markt.
Wir unter­stüt­zen ver­mö­gende Pri­vat­per­so­nen dabei, den am bes­ten zu den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen pas­sen­den Anbie­ter im Schwei­zer Pri­vate Ban­king zu fin­den.
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attentionAktu­el­lesalle News
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Märkte und Favo­ri­ten

Mode­ra­ter Kauf­über­hang

In der 50. Berichts­wo­che des Jah­res ent­fie­len vom Umsatz in Höhe von 4,71 Mio. Euro 2,52 Mio. auf Käufe und 2,19 Mio. auf Ver­käufe. Das ist ein mode­ra­ter Kauf­über­hang. Sowohl bei Aktien als auch bei Fonds sahen wir Kauf­über­hänge. Bei bei­den Unter­grup­pen fie­len die Über­hänge gleich­falls mode­rat aus.

Anlei­hen und Deri­vate befan­den sich in den Umsatz­lis­ten, die dem News­let­ter für die Woche vom 8. bis 12. Dezem­ber zur Ver­fü­gung gestellt wur­den, nicht.

Auf Aktien ent­fiel der Löwen­teil des Umsat­zes, näm­lich 4,53 Mio. oder 96 Pro­zent. Fonds kamen nur auf 0,18 Mio. Euro. Damit war die Berichts­wo­che in unse­rem Depo­t­aus­schnitt im Wesent­li­chen eine Akti­en­han­dels­wo­che.

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Umsätze und Quo­ten

Über 4,7 Mio.

Die von uns für den News­let­ter der Berichts­wo­che Nr. 50 erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen set­zen mit ihren Käu­fen und Ver­käu­fen 4,71 Mio. Euro um. Das ist bei einem Depot­vo­lu­men die­ses Aus­schnit­tes in Höhe von 192,46 Mio. Euro ein leicht erhöh­ter Umsatz – wie die Umsatz­quote zeigt.

Denn mit 2,45 Pro­zent bezo­gen auf die­ses Volu­men befand sich die Han­dels­quote der Woche vom 8. bis 12. Dezem­ber über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote stieg damit auf 102,75 Pro­zent. Im Vor­jahr waren es zu die­sem Zeit­punkt 94,96 Pro­zent.

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Top-​​Käufe

nach Umsatz­größe WKN
1.SAP SE 716460
2.NVI­DIA Corp. 918422
3.John­son & John­son 853260
4.iShs MSCI EM USD-​​Ac A1C1H5
5.VINCI S.A. 867475

Käufe

In der 50. Berichts­wo­che belief sich der Kauf­um­satz des Depo­t­aus­schnitts auf 2,52 Mio. Euro, wovon 2,42 Mio. im Akti­en­seg­ment und 0,10 Mio. im Fonds­seg­ment anfie­len.

Die Inves­ti­tion mit dem größ­ten Volu­men war in der Berichts­wo­che mit 1,68 Mio. Euro ein Kauf von SAP-​​Aktien. Mit die­sem Invest­ment han­delte die dafür ver­ant­wort­li­che Ver­mö­gens­ver­wal­tung anti­zy­klisch zum Ver­hal­ten von Füh­rungs­kräf­ten von SAP. Denn am Mon­tag, 15.12., schrieb Robert Sasse bei Börse Express: „Vor­stand Muham­mad Alam, Sebas­tian Stein­häu­ser und wei­tere Top-​​Manager trenn­ten sich von Akti­en­pa­ke­ten. Das kumu­la­tive Volu­men drückt auf die Stim­mung.“

Auf einem Por­tal, das gleich­falls „Börse“ im Namen trägt (Börse.de), war noch Nähe­res zu erfah­ren: Muham­mad Alam hat dem­zu­folge für 232.356,97 EUR SAP-​​Aktien zu einem Preis von 208,0602 EUR ver­äu­ßert.

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Top-​​Verkäufe

nach Umsatz­größe WKN
1.Wol­ters Klu­wer N.V. A0J2R1
2.Von­o­via SE A1ML7J
3.Church & Dwight Co. Inc. 864371
4.Broad­com Inc. A2JG9Z
5.Net­flix Inc. 552484

Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in Woche 50 betrug 2,19 Mio. Euro, wovon 2,11 Mio. im Akti­en­seg­ment und 0,08 Mio. Euro im Fonds­seg­ment anfie­len.

Auch bei den Ver­käu­fen beob­ach­te­ten wir – wie bei den Käu­fen (siehe dort) – einen Aus­rei­ßer: der im abso­lu­ten Ran­king erst­plat­zierte Ver­kauf von Wolters-​​Kluwer-​​Aktien hatte ein Volu­men von 1,58 Mio. Euro, das waren 72 Pro­zent des Wochen-​​Verkaufsvolumens.

Die­ser Aus­rei­ßer war aber nicht die ein­zige Sym­me­trie im Ver­hält­nis Käufe-​​Verkäufe. Eine wei­tere Sym­me­trie war, dass Anteile an einem Asien-​​ETFs ver­äu­ßert wur­den – und Anteile an einem ande­ren Asien-​​ETFs gekauft wur­den.

Auf der Ver­kaufs­liste ste­hen zudem Anteils­scheine des Immobilien-​​Unternehmens Von­o­via. Über die­ses war am 16.12. bei „Der Aktio­när“ zu lesen: „Von­o­via: Alarm­stufe Rot – jetzt über­neh­men die Bären kom­plett.“ Michael Her­mann schrieb: „Die Vonovia-​​Aktie steht wei­ter mas­siv unter Druck.

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