Märkte und Favo­ri­ten

 K/​V < 1

In der Woche vom 22. bis 26. April belief sich das Han­dels­vo­lu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts auf 1,32 Mio. Euro, wovon 0,44 Mio. auf Käufe und 0,88 Mio. auf Ver­käufe ent­fie­len.

Der Quo­ti­ent Käufe /​ Ver­käufe (K/​V) lässt sich damit auch ohne Taschen­rech­ner sofort erken­nen, mit 0,5 ist er nicht sehr viel höher als in der Vor­wo­che (0,43). Obwohl es fast über­flüs­sig ist, spre­chen wir es der Deut­lich­keit hal­ber an. Wenn K/​V < 1, dann spre­chen wir von einem Ver­kaufs­über­hang. Wenn K/​V > 1, dann besteht ein Kauf­über­hang.

Der Wochen­han­del ver­teilte sich auf Aktien (1,11 Mio. Euro), Anlei­hen (0,20 Mio.) und Fonds (0,01 Mio.).

Die Volu­men­an­ga­ben sind nicht immer reprä­sen­ta­tiv für die Mehr­heit der Trans­ak­tio­nen.

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote unter 1

Die Umsatz­quote betrug in der 17. Berichts­wo­che weni­ger als ein Pro­zent. Oder, um es ganz genau aus­zu­drü­cken: Es waren 0,96 Pro­zent. Das ist weit unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von rund 2 Pro­zent.

Die seit Jah­res­be­ginn  kumu­lierte Quote über­schritt in der Berichts­wo­che die 40-​​Prozentschwelle: Ende der Berichts­wo­che stand sie bei 40,30 Pro­zent. Im Vor­jahr wurde in der 17ten Woche erst die 30-​​Prozentschwelle über­schrit­ten (30,53%).

Zum Wochen­um­satz: Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten mit ihren Käu­fen und Ver­käu­fen im Zeit­raum vom 22. bis 26. April 1,32 Mio. Euro um. Der für den News­let­ter bereit­ge­stellte Depo­t­aus­schnitt hatte ein Volu­men von 137,54 Mio. Euro.

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Käufe

Die Käufe sum­mier­ten in der 17ten Berichts­wo­che auf 0,44 Mio. Euro, wovon nicht ganz 0,43 Mio. bei Aktien und 0,01 Mio. im Ren­ten­seg­ment anfie­len.

Auf unse­rer Käu­fe­liste steht ein Akti­en­päck­chen des bel­gi­schen Unter­neh­mens Mel­exis Micro­elec­tro­nic Inte­gra­ted Sys­tems, des­sen Kern­kom­pe­ten­zen u.a. Halb­leit­er­lö­sun­gen (d.h. Inte­grierte Schal­tun­gen bzw. inte­gra­ted cir­cuit /​ IC) für die Auto­mo­bil– bzw. arti­fi­zi­elle Fort­be­we­gungs­in­dus­trie sind. Dar­über hin­aus belie­fert das Unter­neh­men, das in Ypern sei­nen Haupt­sitz hat, auch noch andere Bran­chen mit die­sen Tran­sis­to­ren, Dioden, Kon­den­sa­to­ren, Wider­stände inte­grie­ren­den Grund­bau­stei­nen des elek­tro­ni­schen Daseins.

Bei den Pro­duk­ten von Mel­exis geht es jedoch nicht nur um „Smart­ness“, was man sehr frei als „Fähig­keit zur Wahr­ge­bung durch Erkennt­nis“ über­set­zen könnte. Viel­mehr geht es min­des­tens ebenso sehr um die Fähig­keit der Wahr­neh­mung, die in der Tech­nik mit Sen­so­ren umge­setzt wird. Dazu gehö­ren etwa Hall-​​Sensoren, die auf Basis des Hall-​​Effekts arbei­ten.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der Bericht­wo­che vom 22. bis 26. April betrug 0,88 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,68 Mio. Euro auf Aktien, 0,19 Mio. auf Ren­ten­pa­piere und 0,01 Mio. Euro auf Fonds­an­teile.

Auf der Ver­kaufs­liste der Berichts­wo­che stand auch eine Ver­äu­ße­rung von Aktien des in New York per Haupt­sitz ansäs­si­gen US-​​Kosmetikunternehmens Estée Lau­der Com­pa­nies, das seit 1995 im S&P 500 gelis­tet ist. Berich­ten in der eng­lisch­spra­chi­gen Presse vom 29.4. zufolge ver­tieft Estée Lau­der Com­pa­nies die Koope­ra­tion mit Micro­soft.

Der Grund dafür ist selbst­ver­ständ­lich AI bzw. KI. KI und KS, künst­li­che Intel­li­genz und kos­me­ti­sche Schön­heit schei­nen gut zuein­an­der zu pas­sen. Das würde noch mehr zutref­fen, wenn man kos­me­tisch durch künst­lich erset­zen würde.  Wie auch immer: Der Schön­heits­kon­zern hat ein Inter­esse daran, seine Pro­dukt­ent­wick­lung, das schnelle Auf­spü­ren von Schön­heits­trends sowie das Kun­den­ver­hält­nis durch Künst­li­che Intel­li­genz zu ver­bes­sern.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kla­rer Ver­kaufs­über­hang

Der Umsatz, den wir mit unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Woche 16 erfass­ten, betrug 1,12 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,34 Mio. Euro auf Käufe und 0,68 Mio. Euro auf Ver­käufe. Wir hat­ten also in der 16. Berichts­wo­che im selek­tier­ten Aus­schnitt einen kla­ren Ver­kaufs­über­hang, nach­dem wir in der Vor­wo­che noch einen mode­ra­ten Ver­kaufs­über­hang beob­ach­tet hat­ten. Schaut man auf die Über­hänge in der län­ge­ren Frist der letz­ten 10 Wochen, dann über­wo­gen in die­sem Zeit­raum die Ver­kaufs­über­hänge: 6 Ver­kaufs­wo­chen stan­den 4 Kauf­wo­chen gegen­über.

Der größte Teil des Umsat­zes fiel in der aktu­ell zu bespre­chen­den Woche vom 15. bis 19. April im Akti­en­be­reich an, der 1,02 Mio. Euro zum Umsatz bei­steu­erte oder etwas über 90 Pro­zent.

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Umsätze und Quo­ten

Durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Die Umsatz­quote in der 16. Berichts­wo­che vom 15. bis 19. April 2024 betrug im für den News­let­ter selek­tier­ten Depo­t­aus­schnitt 2,09 Pro­zent. Damit lag sie zwar deut­lich unter den Wer­ten der Vor­wo­chen, aber immer­hin noch im Bereich des lang­fris­ti­gen Durch­schnitts. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote stand Ende der Berichts­wo­che bei 39,34 Pro­zent, im Vor­jahr betrug diese Quote nach Woche 16 ledig­lich 28,03 Pro­zent. Die­ser Vor­sprung ist auf den Han­del in den letz­ten drei Wochen zurück­zu­füh­ren. Unser Depo­t­aus­schnitt hat ein Volu­men von 53,62 Mio. Euro, die darin erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Berichts­wo­che 1,12 Mio. Euro um.

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Käufe

Der Kauf­um­satz in der 16ten Berichts­wo­che belief sich auf 0,34 Mio. Euro, die voll­stän­dig im Aktien-​​Segment anfie­len.

Aktien gaben – wenn man die gro­ßen Indi­zes betrach­tet – im April nach. Der DAX etwa stand Ende März bei 18.492 Punk­ten, die hier zu bespre­chende Woche 16 been­dete er mit 17.737 Punk­ten. Beim Euro­s­toxx 50 ging es in die­sem Zeit­raum von 5.083 auf 4.918 Punkte nach unten. Ähn­lich bewegte sich der US-​​Index S&P 500 nach unten.

Gegen die­sen Trend konnte sich etwa die Aktie des Her­stel­lers von Spe­zi­al­ma­schi­nen für die Halb­lei­ter­pro­duk­tion ASML zunächst behaup­ten. Der Kurs der ASML-​​Aktie zeigte in den ers­ten bei­den April­wo­chen einen leich­ten Auf­wärts­trend. Der wurde aber in der 16. Berichts­wo­che abrupt unter­bro­chen. Denn in der Berichts­wo­che hat es etli­che Ver­tre­ter der Halb­lei­ter­bran­che erwischt. Allen voran ASML. Die Aktie des nie­der­län­di­schen Welt­markt­füh­rers sackte ab, von 913 Euro am Diens­tag der Berichts­wo­che auf 821 Euro am Frei­tag der Berichts­wo­che.

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Ver­käufe

In der 16ten Bericht­wo­che sum­mier­ten sich die Ver­käufe im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter auf 0,78 Mio. Euro. 0,68 Mio. Euro waren die Ver­käufe im Akti­en­sek­tor wert, 0,10 Mio. im Ren­ten­seg­ment.

Auf der Ver­kaufs­liste stand in der Berichts­wo­che auch die Aktie der AIA-​​Group. Zur Erin­ne­rung: „AIA Group Ltd. und ihre Toch­ter­ge­sell­schaf­ten sind eine der größ­ten unab­hän­gi­gen pan-​​asiatischen Ver­si­che­rungs­grup­pen. Der Fokus liegt auf Lebens­ver­si­che­run­gen; dabei bie­tet das Unter­neh­men auch Vor­sor­ge­kon­zepte, Scha­den– und Unfall– sowie Kran­ken­ver­si­che­run­gen. Für Unter­neh­mens­kun­den bie­tet die Gruppe zudem Poli­cen zur Alters­vor­sorge für Mit­ar­bei­ter. Die Gesell­schaft ist in Sin­ga­pur, Neu­see­land, Hong Kong, Thai­land, Malay­sia, China, Süd­ko­rea, den Phil­ip­pi­nen, Aus­tra­lien, Tai­wan, Indo­ne­sien, Kam­bo­dscha, Sri Lanka, Macao, Bru­nei und Viet­nam prä­sent. Dar­über hin­aus hält die Gruppe einen Anteil von 49 Pro­zent an einem Joint Ven­tures in Indien. Haupt­sitz ist Hong­kong“ (finan​zen​.net).

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Märkte und Favo­ri­ten

Mode­ra­ter Ver­kaufs­über­hang

Der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Woche 14 betrug 1,61 Mio. Euro. Diese Summe ver­teilte sich auf Aktien (1,17 Mio. Euro) und Fonds (0,44 Mio.). Der Fonds­um­satz kon­sti­tu­ierte sich aus ledig­lich zwei Fonds. Stü­cke von Fest­ver­zins­li­chen wur­den in der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che keine gehan­delt. Dass Anlei­hen umsatz­mä­ßig bei Ein­zel­ti­teln leer aus­ge­hen, kommt sel­ten vor. Aller­dings waren die zwei Fonds auf unse­rer Kauf­liste Renten-​​ETFs – davon einer für Geld­markt­pa­piere. Inso­fern waren Anlei­hen also indi­rekt doch gefragt.

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Umsätze und Quo­ten

Wei­ter­hin hohe Umsatz­quote

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes setz­ten in der 15. Berichts­wo­che mit ihren Wert­pa­pier­käu­fen und –ver­käu­fen 1,61 Mio. Euro um. Das zugrun­de­lie­gende Depot­vo­lu­men beträgt aber nur 19,38 Mio. Euro. Dar­aus ergibt sich für den Zeit­raum von 8. bis 12. April eine Umsatz­quote von 8,31 Pro­zent. Die­ser Wert ist weit über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt (rund 2 Pro­zent), aber auch über der bereits hohen Quote (6,87%) in der Vor­wo­che und den 3,36 Pro­zent in der Vor­vor­wo­che. Damit erhöhte sich auch die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote noch­mals deut­lich auf 37,25 Pro­zent. Der Umsatz in der Berichts­wo­che sum­mierte sich auf 1,61 Mio. Euro.

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